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Unser Schulblog

Drachen-Party

Steve Wonder weckte Emelie zu ihrem Geburtstag und uns natürlich auch. Das Special Team hatte einen gedeckten Tisch vorbereitet und wir gratulierten zum 12. Geburtstag.

Mit dem Zug fuhren wir nach dem Frühstück in Richtung Syrau, um uns dort die Drachenhöhle anzuschauen. Unser Pech jedoch war, dass wir die Bahnstation Syrau mal glatt verpassten und weiter nach Mehlteuer fahren mussten. Und warum das alles? Na, weil wir nicht den Stopp Knopf gedrückt hatten. Also warteten wir 20 min im Zug, um dann eine Station zurückzufahren.

81 Stufen ging es nach kurzem Warten hinunter in die DRACHENHÖHLE! In 16 m Tiefe waren wir sofort verzaubert von der Schönheit der Höhle. Wir hatten eine tolle Höhlenführerin, die uns die Stalagmiten, Stalaktiten und Stalagnaten erklärte. Außerdem zeigte sie uns Kolke, Wassereinzugsgebiete und den wunderschönen großen See. An den Wänden glitzerten die Eisen-, Kalk- und Manganablagerungen. Auch Gardinen gibt es in der Drachenhöhle (so ein Drache will sich ja auch mal dahinter verstecken), wovon eine ein Einschussloch hatte. In der Walhalla Höhle wartete der glasklare Nixensee auf uns, in der wir auch auf den Drachen Justus trafen. Hier bestaunten wir eine echt abgefahrene Lasershow. Und dann war Schluss.

Nach dem Höhlenbesuch versorgte uns Frau Zimmermann mit Pommes und Wiener. Zum Nachtisch gab es Emelies Geburtstagseis.

Das alte Bahnhofsgebäude von Syrau war für uns ein Lost Place.

Nach dem Abendessen feierten wir Emelies und unsere GeburtstagsAbschlussparty, mit einem Tanzbattle zwischen den Jungen und den Mädchen (die Jungs gewannen).

Jetzt müssen wir noch schnell unsere Zimmer aufräumen und dann sagen wir euch, liebe Eltern: GUTE NACHT! Morgen sehen wir uns wieder.

Liebe Grüße aus dem Zimmer 07 von Florian, Hugo, Paul, Oskar K. und

auch von Frau Zimmermann und Frau Friedrich


Grüne Wiesen – Weites Land

weckte uns heute Morgen viel zu früh das Vogtlandlied.

Wir machten uns bereit für die heutige Wanderung, Zum Glück wussten wir heute Morgen noch nicht, dass sie 6 h und 7 min dauern würde. Auf der Wanderung kamen wir an vielen schönen Seen vorbei. Dort gab es Schwerverletzte an Hals, Nase und Händen. 

Spaß! War nur Kunstblut!

Nach der Muldentalsperre entdeckten wir eine kleine Babykröte. Hoffentlich überlebt sie den Winter.

Bei einer Hütte machten wir Rast und bauten im Wald zwei Hütten aus alten Holzstämmen, kleinen Zweigen und jeder Menge Moos. Neben Nacktschnecken auf der Hose und im Schuh gab es auch Pilze, die wie Menschen aussahen. Eigentlich wollten wir dort übernachten, doch die Tiere des Waldes (Wildschweine) hatten etwas dagegen. Ok, wir haben schon wieder geflunkert. Das Bauen der Hütten war sehr cool!

Nach 10 km beschlossen Frau Zimmermann und Frau Friedrich leider schon zurückzugehen. Natürlich nicht auf dem kürzesten Weg, sondern noch 2 km zusätzlich zum Netto hin und 1 ½ wieder zurück. Wie öde!

Punktlandung – Jetzt aber ab zum Schwimmbad! Die Rutschen waren das Highlight und wir konnten gar nicht genug kriegen. Wie immer war es viel zu kurz und wir mussten nach knapp zwei Stunden schon wieder raus. Aber cool war es trotzdem!

Zum Abendessen gab es lecker Bratwurscht und auch Vegetarisches.

Es war ein anstrengender, aber schöner und lustiger Tag.

Fazit – Die Moral von der Geschicht: Laufen tötet uns trotzdem nicht!

Tschüss! Eure Lotti, Luise und Emelie


Ein durchlebter spannender Tag

der um 07.00 Uhr mit dem wunderschönen Lied Schöne neue Welt von Culcha Candela begann.

Um 07.30 Uhr gingen wir zum 1. Frühstück in der Jugendherberge. Als wir bemerkten, dass es in Strömen regnete und auch nebelig war, starteten wir ein Tischtennisturnier. Bei den Mädchen gewann Elina, bei den Jungen Lian. Herzlichen Glückwunsch!!!

Nach dem Tischtennisturnier machten wir uns auf zum Alten Söll. Die Aussicht auf dem Berg war sehr schön. Unten war ein großer Spielplatz, auf dem wir noch 20 min spielen konnten.

Als wir die Jugendherberge erreichten, war es genau 12.00 Uhr. Punktlandung - Mittagessen!

Wir sind direkt nach dem Mittag zum Kletterwald gegangen. Auf 6 Parcours kletterten wir und fast alle haben sich auch auf den 10 m hohen Parcours getraut. Die längste Seilbahn war 80 m lang. Sehr cool (Völlig losgelöst…)! Einige Jungs, wir wollen mal keine Namen nennen, mussten sich mit Hilfe anderer selbst retten, doch nur Philipp musste von einem Mitarbeiter erlöst werden.

Auf dem Rückweg spendierte uns Frau Zimmermann noch Eis oder Kuchen (Danke, Frau Zimmermann!). Wir versuchten das Alter unserer Lehrerinnen herauszufinden, doch diese schwiegen hartnäckig. Wir glauben trotzdem, dass wir sehr viele Informationen erhielten.

Zum Abendessen gab es Burger. Nach den sehr leckeren Burgern spielten wir draußen oder im Haus Tischtennis oder anderes.

Vor dem Fenster, wir wissen nicht warum, führte Florian noch einen sehr merkwürdigen Tanz vor. Vielen Dank für deinen Auftritt!

Es war ein wundervoller, schöner und toller Tag!

Liebe Grüße von Caro, Luisa, Sarah und Elina


Die 6b unterwegs - Ein Hoch auf die Deutsche Bahn

Mit der S-Bahn ging es heute endlich los in Richtung Berlin Hbf. Unser Ziel – Schöneck im Vogtland.

Vom Gleis 1, zu Gleis 2 und dann noch zu Gleis 3 verschoben sie unseren Zug. Egal! Wir nahmen es mit Humor.

Unser ICE in Richtung München fuhr mit 30 min Verspätung ein und dann saßen wir endlich im Zug. Nach 1 ½ Stunden kamen wir in Halle an. Halles Bahnhof hat eine wunderschöne Halle.

Unser Anschlusszug war natürlich weg und wir nahmen uns die Zeit zum Einkaufen.

Ab Halle fuhren wir mit der S-Bahn, die wie ein Regio aussah mit der neuen Zugverbindung in den Händen los. In Leipzig Flughafen (nach 10 min Fahrt) war der Stromabnehmer kaputt und wir mussten schnell in einen Triebwagen wechseln. Der fuhr uns bis Leipzig Hbf.

Nach mehrfachem Hin- und Her-Irren auf Leipzigs Hbf. nahmen wir die angeblich nach Gößnitz fahrende Bahn. Diese entpuppte sich als Reinfall, denn sie fuhr nach Altenburg. Also wieder raus aus dem Zug!

Daris Augen wurden riesengroß, denn er bemerkte seine fehlende Jacke, als die Bahn gerade abfuhr. Aber Philipp (Bester Mann) hatte sie. Jubel!!!

Wie von Zauberhand war dafür Floris Jacke weg. Trauer! Aber trotzdem fuhren wir wieder nach Leipzig Hbf. zurück. Jetzt – große Überraschung – es gab Eis! Frau Zimmermann (Beste Frau) gab Eis aus. Lecker!

Nun kam die richtige Bahn und wir fuhren nach Mehltheuer, kennt doch jeder, oder? Zwei Stunden später stiegen wir um und die zwei Männer aus Plauen waren zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber lustig!!!

In Schöneck stiegen wir um 17.20 Uhr, nach 09 h und 15 min mit den beiden Männern aus und gingen den Berg hinab zur Jugendherberge.

Fazit! Die Deutsche Bahn – Nein danke! Ab jetzt kann unsere Klassenfahrt Fahrt aufnehmen.

 

Nils, Ossi, Luis


MTL Projekt der Klasse 6d

Auch die Klasse 6d hat sich im letzten Halbjahr viele Gedanken gemacht, was sie der Schulgemeinschaft hinterlassen könnten. Die Idee, ein Hochbeet zu bauen, fand sehr viel Zustimmung und so machten sich alle SuS gemeinsam Gedanken, wie man an das Material dafür kommen kann.

Sie fanden Sponsoren (Vielen Dank an den Baumarkt) und nahmen Kontakt zur Gartenarbeitsschule Lichtenberg auf, um fachliche Unterstützung zu erhalten.

Gemeinsam schliffen sie die Fertigteile des Bausatzes ab, schützten sie mit Öl und bauten auch mit tatkräftiger Hilfe unseres Schulsozialarbeiters Hr. Sachse. die Hochbeete auf. Zum Schluss kam noch eine Sitzgelegenheit dazu und bepflanzt wurden sie von allen SuS mit Tomaten und Kräutern.

Das war ein tolles Projekt und wir danken euch herzlich für diese schöne Idee und eure Arbeit. Sie kann sich wirklich sehen lassen.


MTL Projekt der Klasse 6c

Die Klasse 6c hat unserer Schule etwas ganz Besonderes hinterlassen.

Im letzten Schulhalbjahr an der Grundschule bauten sie im MTL Unterricht 4 Sitzgelegenheiten für unseren Schulhof. Sie verwendeten dafür Paletten, die sie abschliffen und danach farbenfroh anstrichen. Sie sind sehr cool geworden!

Wir danken euch für diese tolle Idee und werden es uns darauf schön gemütlich machen.

Viel Glück für euch an der weiterführenden Schule!


Osterburg 2024 | Tag 4 und Abschluss

Abschlussturnier!! Der heutige Vormittag stand ganz im Zeichen der Wettkämpfe in den verschiedenen Leistungsgruppen, um die Besten (der ohnehin schon Besten) zu ermitteln. Zusätzlich ging es darum, bei den abendlichen Show-Matches dabei zu sein, um gegen die Lehrer und Trainer antreten zu dürfen. Die Motivation war also maximal! Nach dem Mittagessen ging es zu Fuß zum Biesebad – dem wunderschön gelegenen Fluß-Schwimmbad von Osterburg – und sogar sämtliche Wettergottheiten spielten mit und versorgten die Kinder mit reichlich Sonnenschein. Die beiden Beach-Volley-Felder wurden dort rege genutzt, außerdem wagten sich viele Mädchen und Jungen ins fließende kühle Nass. Den krönenden Abschluss bildeten dann nach dem Abendessen die Spiele „Schüler gegen Trainer“ – und tatsächlich konnte in einem Falle ein grandioser Sieg der Nachwuchssportis gefeiert werden! Der Tag war also eine rundum runde Sache, so rund wie ein Volleyball! Morgen geht es dann nach der Siegerehrung und Dia-Show wieder zurück nach Berlin. Vielen Dank für die schöne Zeit.


Osterburg 2024 | Tag 3

Mit herausfordernden gemeinsamen Staffelspielen wurde der heutige, dritte Tag eröffnet. (Nein, das stimmt nicht ganz: denn erst gab’s schon wieder das schmackhafte Osterburg-Frühstück, inklusive heiße Schokolade!) In den Volleyballgruppen pritschten, baggerten und schmetterten die Kinder, was das Zeug hielt – zur Vorbereitung auf das morgige Abschlussturnier! Im Schwimmbad lag der Schwerpunkt zunächst auf dem Beinschlag, dann auf der A***bombe…  ;) Die Mittagspause überbrückten nicht wenige der jungen Sportis dann damit, ihre Tennis-Fertigkeiten zu verbessern. Zusätzlich konnten am Nachmittag im alternativen Sportprogramm, weil es heute trocken blieb, draußen die Hockeyschläger geschwungen werden (selbstverständlich immer ganz regelkonform bis maximal auf Hüfthöhe). Da wurde das Abendessen am Ende sehnsüchtig erwartet, um die Energiespeicher wieder aufzufüllen! Ein schöner Tag in unserer Lieblingssportschule neigte sich so dem Ende zu, und alle fielen rechtschaffen müde ins Bett.


Rückblick Girls - and Boysday

Leander Kastner Klasse 5a

Bericht Boys-Day

 

Ich verbrachte meinen Boys-Day am 25.04.2024 bei meiner Nachbarin Sassi in der Kreditabteilung der HypoVereinsbank. Der Tag startete mit einer gemeinsamen Fahrt in der S-Bahn bis ans andere Ende der Stadt. Bereits auf der Fahrt konnte ich den ersten Kundengesprächen zuhören. Am S-Bahnhof Berlin-Charlottenburg stiegen wir aus und liefen zu der Bank. Vor Ort erwarteten mich schon Sassis KollegInnen, die mich freundlich begrüßten. Sassi erklärte mir die ersten Aufgaben für den Tag. Ich durfte ihre E-Mails an ihrem Computer schreiben. Danach druckte und kopierte ich wichtige Dokumente. Anschließend führten wir mehrere Kundengespräche und prüften gemeinsam Kreditanträge der Kunden. Die nicht benötigten Unterlagen, die dem Bankgeheimnis unterliegen, warf ich in den Aktenvernichter. Nach einer kurzen Mittagspause verschickten wir Einladungen zu einer Veranstaltung. Zum Schluss bedankte ich mich für den aufregenden Tag in der Bank. Ich fand den Tag sehr schön und habe sehr viel Neues gelernt. Am Ende war ich traurig, dass der Tag so schnell vorbei war.

 

Rana Mohammed Klasse 5a

Mein Erlebnisbericht vom Girlsday

 

Am 25.4.2024 war der Girls & Boys Day.

Ich habe mich entschieden, ein Angebot in der Technischen Universität zu besuchen.

Am Anfang sollten alle 300 Teilnehmerinnen in einer großen Halle warten, um zuerst sich anzumelden. Dann wurden Präsentationen durchgeführt. Anschließend fing die Moderaterin/die Professorin an, die 300 Teilnehmerinnen gemäß verschiedenen Angeboten in Gruppen aufzuteilen.
Mein Angebot war: Die Welt der Robotik mit INgenius. Die Professorin hat zuletzt meine Gruppe begleitet. Zusammen mit Ihr gingen wir ins Labor. Dort haben wir am Anfang Roboter aus Lego gebaut. Das war allerdings in zweier Gruppen.

Meine Partnerin Charlotta und ich haben unseren Roboter zuerst programmiert normal zu tanzen, dann haben wir meine Lieblingsmusik auch im Roboter gespeichert und erneuert ihn programmiert, auf Musiktempo zu tanzen, und sich zu drehen.

Am Ende sollten wir etwas machen, was ich nicht verraten darf.

 

Lisa Redam Klasse 5a

Mein Girls-Day


Am Donnerstag, den 25.04.24 war Girls-Day/Boys-Day. Ich war beim RBB (Rundfunk-Berlin-Brandenburg). Ich musste relativ früh aufstehen. Um 9:30 Uhr musste ich da sein. Als erstes wurden wir in kleine Gruppen eingeteilt, in den wir dann kleine Namensschilder bekommen haben. Als jeder sein Namensschild hatte, durfte jeder noch einmal auf das WC und etwas Kleines essen oder etwas Kleines trinken. Als unsere Gruppe sich wieder gefunden hatte, ging es dann endlich los zur ersten Station. Wir hatten drei Stationen vor uns. Zur ersten Station mussten wir erst einmal lange durch das große Gebäude laufen, um unser Ziel zu erreichen. Als wir unser Ziel erreicht haben, warteten auf uns zwei Frauen, die uns Mädels viel darüber erzählt haben, wie es ist als Frau in so einen Job zu arbeiten, weil oft Frauen bei dem Job runtergemacht werden (so habe ich es verstanden). Und sie haben uns mitgegeben, dass wir Frauen uns nicht unterkriegen lassen sollen, sondern so sein sollen wie wir wirklich sind. Nach der 1. Station sind wir wieder lange durch das Gebäude gelaufen. Bei der 2. Station angekommen, durften wir uns einen echt coolen Übertragungswagen anschauen. In dem wir dann sogar unsere eigene kleine Sendung machen durften. Wir durften uns am Mikrofon, an der Kamera (wirklich so richtig große) und am Schneiden ausprobieren. Am Ende der 2. Station haben wir unser Video angeschaut. Schließlich war nach der 2. Station erst einmal Pause, die eine halbe Stunde ging und in der es etwas Kleines zu essen gab. Nach der halben Stunde sind wir zur letzten und dritten Station gelaufen. Bei der Dritten Station hat uns eine Videojournalistin viel über ihren Job erzählt. Dabei wurden wir sogar von einem echten Kameramann gefilmt und die Aufnahme wurde dann am Abend in der Abendschau gezeigt. Als die dritte Station dann auch vorbei war, waren wir fertig mit allen Stationen. Am Ende hat dann jeder sogar noch eine kleine Geschenketüte bekommen. Schließlich war der Tag dann auch vorbei und wir wurden alle abgeholt.

Ich fand den Tag richtig toll und könnte mir vorstellen später einmal als Videojournalistin zu arbeiten.

 

 Leonie Kunkel Klasse 5a

 Mein Girlsday 2024

 

Am 25.04.2024 war Girlsday und ich war bei der Firma B braun, in Berlin. Um 9.00 Uhr wurden wir (ich und 7 weitere Mädchen) von einer Frau, die dort arbeitet, begrüßt. Anschließend gab sie uns Namensschilder und sie brachte uns zu einem kleinen Gebäude, wo noch mehr Mitarbeiter und Azubis saßen. Sie stellten sich als erstes vor und dann wir. Wir sollten auch sagen wie wir auf B braun gekommen sind. Danach haben wir eine einstündige Führung durch die Produktion gemacht, für die wir vorher Schutzkappen über die Schuhe, darüber noch einen Kunststoff-Schuhüberzieher, einen Kittel und ein Haarnetz anzogen. Außerdem war es wichtig, dass wir unsere Hände wuschen und desinfizierten. Nach der Führung durch die Produktion waren wir noch in einer der Werkstätten. Schließlich sind wir wieder in das Gebäude vom Anfang gegangen und dort durften wie erstmal was essen. Dann konnten wir Creme machen, löten oder Münzen vergolden. Ich habe leider nur geschafft ein Herz aus LEDs zu löten, weil wir zeitlich überzogen hatten, denn es war schon Mittag (12.30 Uhr) und wir durften dann gehen. Ich fand den Tag richtig toll, ich weiß nur nicht, ob dass was wir machen konnten auch was mit den wirklichen Berufen zu tun hatte.

 

Kinga Schneider Klasse 5a

Girls-Day

                                                                                        

Ich war Teilnehmerin am Girls-Day 2024. Mein Einsatzort war bei der GFaI Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik in Adlershof.

Die Gruppe bestand aus 17 Schülerinnen. Wir wurden in kleine Teams aufgeteilt. Ich war in Team „gelb“, welches aus 4 Mädchen bestand.

Es gab 5 Stationen, die wir nacheinander in den kleinen Teams bearbeiten mussten.
Die Aufgaben lauteten:

  1. Marketing: Wir haben mit Hilfe der KI zwei Bilder erstellen lassen. Auf denen waren eine Frau und ein Mädchen zu sehen, die programmierten. Dann haben wir noch einen Text eingefügt. Damit wollten wir zeigen, dass Frauen und Mädchen auch programmieren und mit Computern umgehen können.
  2. Roboter malt Tassen an: Vor uns stand ein Roboter, der seinen Arm in alle Richtungen bewegen konnte. Am Ende des Armes hielt er einen Filzstift. Wir durften auf einem Computer malen. Was wir gemalt hatten, malte der Computerarm auf eine Tasse.
  3. Geräuschmessung: Ein Ring mit 48 Mikrofonen und einer Kamera nahm die Geräusche einer Geldzählmaschine auf. Da, wo das Geräusch herkam, leuchtete es auf dem Bildschirm in verschiedenen Farben auf.
  4. Löten: Die elektronische Schaltung bestand aus 13 Bauteilen, die wir auf eine Leiterplatte auflöten mussten. Die Schaltung wurde von einer kleinen Batterie mit Energie versorgt. Wenn man ein Geräusch machte, leuchteten alle Dioden auf.
  5. Lego-Roboter programmieren: Ein Lego-Roboter konnte mit seinen Motoren A und B in alle Richtungen gesteuert werden. Dann durften wir einen Parcour aufbauen, den er dann gefahren ist.

Ich fand den Tag sehr interessant und würde vielleicht nächstes Jahr dort wieder teilnehmen.

 

Finn Koßack, Klasse 5a

Erlebnisbericht „Mein Boys-Day 2024“ am 25.04.2024

 

Am Boys-Day hatte ich die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Requisite des Maxim Gorki Theaters zu werfen.

Zuerst sahen wir uns die Bühne an und probierten die Nebelmaschine aus. Voll cool, wir durften sogar mit Kunstblut experimentieren und lernten, wie man für Theater echt aussehende Verletzungen macht. Danach sind wir zum Ostbahnhof in die Theaterwerkstätten am Wriezener Bahnhof gefahren. Mit Farbe konnte ich sogar meinen Namen auf eine riesige Leinwand schreiben.

       
       

Als wir wieder im Theater waren, haben wir den Dachboden besucht. Dort durften wir sogar selbst die Scheinwerfer und Requisiten auf die Bühne herunterlassen. Es war echt beeindruckend zu sehen, wie viel Arbeit in eine Theateraufführung gesteckt wird und wie wichtig die Requisiten dafür sind.

 

Dann haben wir bei McDonald's eine Pause gemacht und nachdem wir wieder am Theater waren, habe ich mit ein paar Mitarbeitern Tischtennis gespielt.

Nach dem Mittagessen sind wir in den alten Lindentunnel, unter der Straße Unter den Linden, gegangen, wo ein riesiges Lager mit Requisiten auf uns gewartet hat. Es war mega spannend, all die verschiedenen Sachen zu sehen, von alten Möbeln bis hin zu von Waffenmodellen.

Der Boys-Day in der Requisite war unvergesslich und hat mir gezeigt, wie cool und abwechslungsreich dieser Job sein kann. Ich bin sehr dankbar für die Einblicke und freue mich vielleicht in Zukunft selbst einmal in diesem Bereich zu arbeiten!


Osterburg 2024 | Tag 2

Ausgeschlafen und mit Bärenhunger wachten alle nach der ersten Nacht auf und taten sich erstmal am reich gedeckten Frühstücksbuffet gütlich. Heißer Kakao ist eindeutig das Topgetränk der Kinder! Draußen nieselte es ein wenig, deshalb entschieden die Trainer, das alternative Sportprogramm nach drinnen zu verlegen und ein Tischtennis-Turnier zu organisieren, was dankend angenommen wurde. Zeitgleich gab es die ersten Volleyball-Lektionen, und außerdem wurde die tolle Schwimmhalle in Beschlag genommen. Auch der Nachmittag bot für die verschiedenen Gruppen mit Volleyball, Frisbee-Golf und Schwimmen alle Zutaten für einen rappelvollen, wunderbaren Sporttag! Nach dem Abendessen stand noch einmal für die alten wie neuen Freunde ausreichend Zeit zur freien Verfügung, dann ging es in die wohlverdiente Nachtruhe. Morgen wird nämlich wieder – wer hätte es gedacht – den ganzen Tag Sport getrieben!


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