Der letzte Tag – ein lachendes und ein weinendes Auge
Ein letztes Mal gemeinsam aufstehen, ein letztes Mal gemeinsam frühstücken, ein letztes Mal gemeinsam Skibus und dann schlussendlich ein letztes Mal gemeinsam Skifahren.
Heute morgen sind wir schon früh wach gewesen, die Aufregung hat uns aus den Betten getrieben. Heute steht es an, das große Rennen.
Zur Erwärmung fuhren wir heute (fast) ohne Pausen nochmal alle Pisten ab und konnten das herrliche Bergpanorama in strahlendes Sonnenlicht getaucht genießen.
Während wir noch ein wenig gemeinsam fuhren, steckten unsere Skilehrer bereits den Parcours für unseren Wettkampf den großen Berliner Super-G ab.
Und schon ging es los, ein furioses Rennen mit bahnbrechender Geschwindigkeit, spektakulären Stürzen und neuen Rekorden. Anfänger und Fortgeschrittene lieferten sich einen Kampf um Zehntelsekunden und jeder, ja wirklich jeder der über die Woche auch noch so große Probleme hatte, vollendete erfolgreich diesen Wettkampf. Wir können hier zurecht stolz auf uns sein. Wer hätte gedacht, dass wir in dieser Woche so viel neues lernen.
Heute war unsere Freizeit begrenzt, aber mit der Freude auf unser Zuhause ging uns das Packen viel leichter von der Hand.
Danach gab es noch eine Überraschung, Medaillen und Urkunden! Eine richtige Siegerehrung und alle waren da, sogar unsere Busfahrerin und das Hauspersonal. Eine Schar glücklicher Gesichter und vor Stolz strahlende Kinder waren das Ergebnis.
Danach noch schnell alle Reste zusammensuchen und ab in den Bus!
Endlich wieder nach Hause. Im Gepäck neue Freundschaften, viele neue Erlebnisse, viiiiiiel Süßkram, die Sehnsucht nach Hause und auch ein wenig Trübsal, dass diese schöne Woche schon vorbei ist!
Euer „Team Egal“
Das Skilehrer*innen Team verabschiedet sich für dieses Jahr und wünscht allen "Ski Heil!"
Frau Friedrich, Frau Olthoff, Frau Ahrend, Herr Kilias, Herr Batz und Benni
2. Schneetag - 4. Skifahrtag
Als wir mit dem Bus losgefahren sind, hat es geregnet, jedoch hat es zum Glück geschneit, als wir mit der Gondel oben waren.
Unsere erste Abfahrt war die Blau/Rote 2a, wo wir Ziehwege gefahren sind und im Tiefschnee cleane Sprünge gemacht haben. Ein paar von uns sind hingefallen, doch wir haben als Gruppe gut zusammengehalten und uns immer wieder geholfen. Heute sind wir nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts gecarvt.
Vor dem Mittagessen haben wir uns gegenseitig mit Schnee eingeseift, der sehr gut gepappt hat.
Nachdem wir unsere Nudeln aufgegessen haben, sind wir ganz „aus Versehen“ eine schwarze Piste runtergebrettert. Am Ende der Piste sind wir in Raupenformationen runtergeschlängelt.
Mit dem Sessellift ging es wieder hoch und Schuss wieder runter. Dann kamen wir etwas verspätet zum Freundschaftsfahren.
Am Ende des Skitages hat uns der Bus mit „Geronimo“, „Shake it off“ und „A.P.T.“ heil in die Unterkunft gebracht.
Nun sitzen wir hier, schreiben den Blog und werden nicht fertig …
Küsschen links, Küsschen rechts von den
Pistenrowdies & Tiefkühl-Strawberries
Über den Wolken
Am Morgen sind wir durch eine Wolkenwand mit der Gondel gefahren und auf dem Berg hat die Sonne sehr schön geschienen. Zur Erwärmung sind wir die rote Piste runtergefahren um mit dem Tellerlift wieder hochzukommen. Wir sind verschiedene Pisten zum Tellerlift gefahren. Danach sind wir noch auf einer roten Piste zum Ankerlift gerast. Leider sind wir nach und nach wie Dominosteine umgefallen, aber dafür sind wir mit circa 60 km/h runtergerattert wie Kamikazefahrer ;) 7 von 8 Leuten sind hingefallen, weil wir zu wenig Kurven und zu schnell gefahren sind. Zum Glück konnten sich einige auf dem Ankerlift ein wenig entspannen. Diese Aktion hat sich aber gelohnt, weil wir uns gefühlt haben wie Profis und sich zum Glück keiner ernsthaft verletzt hat.
Dann gab es Germknödel zum Mittagessen. Manche freuten sich darauf, doch manchen hat es nicht so gut geschmeckt.
Nach dem Mittagessen sind wir zur Übung nochmal die Wege zum Tellerlift gefahren und haben zum ersten Mal einen Schleichweg benutzt. Um 14 Uhr haben wir mit allen zusammen ein paar Gruppenfotos gemacht. Danach haben sich die Anfänger zu den Fortgeschrittenen zugeteilt und dann durften diese Gruppen (2-4 Personen in einer Gruppe) alleine die verschiedenen Wege zum Tellerlift fahren und mit diesem nach oben. Was auch richtig Bock gemacht hat, dass wir eine große Rampe runtergefahren sind.
Wir sind zwar erschöpft wieder nach Hause gekommen, aber es war ein schöner und gelungener Tag.
Liebe Grüße von eueren „Moin, moin grünen Gurken“ (Luis, Mio, Elin, Leonie, Fabian, Mahdi, Muhammed, Lotti, Luise und Frau Olthoff).
PS: Wir haben sehr viel gelernt und uns verbessert.
Heute haben wir es geschafft! Endlich sind wir mit dem Tellerlift hochgefahren und müssen den Berg nicht mehr hochstapfen. Schon am zweiten Tag sind wir die blaue und rote Piste runtergedüst und haben uns dabei manchmal gemault. Aber der Schnee war weich. Im Tiefschnee kann man auch fliegen. Anas zeigte es uns, zuerst mit der Nase nach vorn und Moritz schafft es, immer wieder aufzustehen – wie ein Stehaufmännchen.
Hans, unser Skispringer bekam heute die perfekte Übung und David wollte wirklich zu schnell hochhinaus. Ups! – er fiel vom Tellerlift.
Egal wie viel Schnee wir unter unserem Skischuh hatten – Rubi und Zoey sind ein perfektes Team.
Perfektes Kurvenfahren! Fragt mal bei Maila, Charlotte und Hannah nach. Das müsstet ihr sehen – Wahnsinn!!!
Und wenn wir mal eine kleine Stärkung brauchen, hat Frau Friedrich immer etwas Süßes dabei.
Was war das für ein abgefahrener, perfekter, granatengeiler, erfolg- und actionreicher, krasser, witziger und großartiger Tag.
Schlaft gut liebe Eltern (aber nicht zu spät ins Bett gehen!)
Die blauen Waldbeeren: Hannah, Maila, Lotte G., Hanselina, Moritz, Anes, Zoey, Bettknatterdrache, Rubi und Frau Friedrich
Mit einer tollen Musikeinlage starteten wir in den Tag. Nach einem guten Frühstück wurden wir mit den gepackten Rucksäcken von dem Bus zur Gondelstation gefahren.
Die Gondel brachte uns schnell auf den Berg und wir genossen die großartige Aussicht. Wir haben die Grundlagen für das Skifahren geübt, haben uns mit „Pommes“ und „Pizza“ beschäftigt und sind oft einen Hügel hochgelaufen.
Zwischendurch sind wir auch immer hingefallen und aufgestanden, aufgegeben hat KEINER!!!
Zum Mittagessen auf dem Berg konnten wir endlich eine Pause machen, denn es war schon ganz schön anstrengend.
Am Nachmittag haben wir weiter geübt und konnte alle ohne Sturz im Pizzastyle den Hügel herunterfahren.
Morgen wollen wir erste Kurven fahren und darauf freuen wir uns schon sehr.
Gute Nacht sagen die Pisten-Äpfel (Alissa, Besher, Elias, Emelie, Emma, Fidan, Nikolai, Zienab)
Nach einer langen, wachen, wachen Nacht sind wir völlig glückselig, aber total übermüdet in Virgen angekommen.
Strahlend wurden wir mit Sonnenschein und Videoüberwachung empfangen, doch leider waren die Zimmer noch nicht bezugsfertig. Und das dauerte auch noch, bis... Wartet ab!
Viele Stunden später, um genau zu sein 3, hatten wir endlich alle unsere Skier, Helme und manche sogar Stöcke. Wahsinn!
Das Essen schmeckt lecker, die Zimmer sind super und uns geht es wirklich gut. Wir freuen uns auf unseren morgigen ersten Skitag und können es kaum erwarten, auf der Piste zu stehen.
Tschüß, bis morgen!
Leana: Ganz schön aufregend fand ich die erste Fahrt mit dem Ankerlift. Meine größte Sorge war, dass ich nicht rechtzeitig aussteigen konnte. Am Ende war die Sorge umsonst und jetzt sind wir Experten für den Lift geworden.
Elin: Am besten gefiel mir der Funpark, wegen der kleinen Hügel und der Röhre mit dem kleinen Sprung am Ende. Nicht so toll fand ich, dass der Bus zu spät war.
Elisa: Ich fand am schönsten, als wir das erste Mal die Piste zur Mittelstation gefahren sind. Das erste Stück war zwar steil, danach ging es aber toll durch den verschneiten Wald.
Michelle: Am meisten hat mir gefallen, als wir das erste Mal den tollen 6er Lift gefahren sind, weil die neue Piste super war.
Tabea: Die Schneeballschlacht am ersten Tag war super, weil die Lehrer da mitgemacht haben und uns auch abgeworfen haben.
Elina: Am spannendsten fand ich die letzte Abfahrt zur Mittelstaion, weil wir da frei fahren durften. Schön fand ich auch, das Ausprobieren der neuen Pisten.
Tyler: Mein Highlight der Woche war der 2. Platz beim Skirennen in meiner Gruppe. Toll fand ich auch den Funpark, da ich schon die etwas größeren Rampen fahren konnte.
Damian: Am besten gefielen mir die Rampen im Funpark, weil ich da so richtig schnell geworden bin. Das hat mir Spaß gemacht.
Liebe Grüße von den Snowflakes
Das Skilager ging viel zu schnell vorbei und wir alle können voller Stolz auf diese Woche zurückblicken. Wir haben Mut bewiesen, sind nach dem Fallen immer wieder aufgestanden, haben dem Nebel getrotzt, so manchen Hügel bezwungen, unser Können im Funpark und auf den Pisten unter Beweis gestellt und konnten somit das Skifahren erlenen. Wir haben viele neue Eindrücke sammeln dürfen und werden bestimmt noch lange an diese großartige Woche zurückdenken.
Wenn nur die elend lange Rückreise nicht gewesen wäre. Aber: Die kann unsere Freude über diese Woche nicht schmälern.
Wir verabschieden uns für dieses Jahr von der Skilager-Fahrt und wünschen euch allen viel Vergnügen, bei einer eventuellen Wiederkehr in die schneebedeckten Berge und auf großartige Skipisten.
Herzlichst
Euer Skilehrer Team
Frau Friedrich, Frau Felgentreu, Frau Ahrend, Herr Kilias, Herr Herfort, Herr Batz und unsere Skilehereraaistenten Max, Lion, Lukas und Gregor
Wir wurden wieder von Frau Friedrich mit lauter Musik zum Aufstehen geweckt. Das Frühstück war wie immer. Satt sind wir zum Skidepot gelaufen und voller Energie in den Tag gestartet.
Zum Einfahren fuhren wir mit den Gummibärchen und Snow-Flakes zur Mittelstation. Danach schauten wir uns die Rennstecke an und durften zum Üben gleich auf die Piste.
Alle Teams bekamen Leibchen und mussten sich am Start in ihren Gruppen sammeln. Dann ging es auch schon los. Ella drehte eine Pirouette auf der Rennstrecke und Jonah war schneller, als es ihm seine Ski erlaubt haben. Er verlor ihn vor dem Zieleinlauf. Alle kamen mit einem breiten Lächeln durchs Ziel. Das nutzten wir gleich für das Gruppenfoto auf der Terasse.
Dann gab es Mittag - mal wieder Nudeln! Aber zum Glück kam dann die Riesenüberraschung: Für alle gab es Kaiserschmarrn! Das war super lecker!
Zurück auf der Piste sind wir mehrfach mit dem 6er Lift gefahren und haben viele neue Pisten erkundet. Außerdem sind wir mit allen Gruppen auf einer Piste Slalom gefahren. Das hat einigermaßen gut funktioniert und wurde von unseren Skilehrer*innen per Video festgehalten.
Zum Schluss hatten wir wieder Freunde-Fahren durch den Fun-Park. Zum krönenden Abschluss sind wir die Talabfahrt zur Mittelstation gefahren.
Wir warten jetzt nach dem Abendbrot noch auf die Siegerehrung vom Skirennen. Nach dieser grandiosen Woche freuen wir uns natürlich auch auf Zuhause.
Es grüßen euch eure grünen Pickelgurken - Nikolai, Fynn, Jesper, Isabelle, Sana, Emilia, Matthis, Carla, Ella, Jonah, und Frau Felgentreu
Der Morgen startete mit dem "Final Countdown" - Song, wie immer sehr laut.
Das Kurz-Skiausleihen dauerte sehr lange, weil wir viele fortgeschrittene Profis sind. Dann ging es auf die Piste und wir probierten unsere neuen Ski aus. Schon nach kurzer Zeit fuhren wir wieder wie Champions-League-Sieger. Das Carven funktionierte mit den Kurz-Ski viel besser. Und nicht nur das: Wir können nun auch rückwärts fahren. Eine Übung gefiel uns besonders. Der Helikopter - zwei Personen drehen sich im Kreis den Hang hinunter.
Auf dem Weg zur Mittagspause fuhren wir durch den Tiefschnee und manche probierten sich am Köpper (auch unser Skilehrer Dr. Benni). Zum Mittag gab es Bratwurst mit Kartoffelbrei oder Kartoffelbrei mit Wurst? Die Wurst hat allerdings nicht wirklich geschmeckt. Wir wollen Kaiserschmarrn!
Danach fuhren wir die Talabfahrt hinunter und sahen viele Heißluftballons am Himmel. Als wir unten waren tauschten wir unsere Ski und bekamen zur Überraschung ein Stück Schoki (Das stellte sich später als großer Fehler heraus).
Das Freunde-Fahren (Friends-Driving) war mal wieder top, weil wir Skilehrer spielen konnten. Nachteil: Unsere Gliedmaßen froren uns ab.
Auf dem Weg nach Hause wollte Dr. Benni ein Experiment mit uns wagen. Er entfachte fast eine Schlägerei, als er ein Stück Schokolade 2 Meter hoch in die Luft warf. Alle sprangen nach dem Stück. Im Halbfinale bekam Maria die Schoki und schrie zu ihrem Pech: "Ich habe das Stück!" Lucas bekam das mit und stürzte sich darauf. Am Ende hätte es fast Verletzte gegeben.
- Zeit, sich Schokolade zu kaufen! - Gibt es morgen mehr Stücke, Dr. Benni?
Wir wünschen allen Eltern und Geschwistern (und Haustieren) sowie Schülern und Lehrern Gute Nacht und danken fürs aufmerksame Lesen.
Eure Ski-Aggus - Eirin, Jakob, Maria, Jakob, Lucas, Ruben, Felix, Natalia und Dr. Benni
Heute morgen wurden wir mit lauter Musik geweckt. Wir waren jedoch schon vorher wach, weil unsere Wecker einfach Klasse sind. Ein Zimmer hat es sogar geschafft, dass Frühstück zu verpassen (Selbst schuld!).
Nach unserer morgendlichen Segnung durch Herrn Kilias, der uns immer den Segen für einen traumhaften Skitag erteilt, sind wir wie jeden Tag zur Talststaion gelaufen. Der Tag begann nebelig und kalt. Nachdem wir mit der Gondel zur Bergstation gefahren sind, fuhren wir diesmal die gesamte Talabfahrt hinunter. Allen hat diese gefallen, außer Marta und Dorothea.
Zum Mittag gab es Hirtenmakkaroni mit Parmesan. Das hat allen sehr geschmeckt und frisch gestärkt fuhren wir mit dem 6er Sessellift (Sitzheizung, Ledersitze und Haube) durch die Wolken auf den Gipfel in die Sonne. Von dort aus begann die große Suche nach der Piste 6. Nach meheren Versuchen haben wir sie letztendlich doch noch gefunden und konnten dadurch das erste Mal den zweiten 4er Sessellift fahren. Die berüchtigte Skipiste 6. Dort gelangen uns die ersten Übungen zum Carven.
Danach sind wir zur Bergstation gecruist und durften mit den Aufsteigern (ehemalige Anfänger) in 2er oder 3er Gruppen frei fahren. Den Skitag beendeten wir mit einem riesigen Abschlusskreis, mit dem tanzenden Dr. Benni in der Mitte. Unten an der Gondel gab uns Herr Kilias noch die nachskitägliche Segnung und somit konnten wir beruhigt zum Haus zurück spazieren.
Nach dem Abendessen gab es noch einen aufregenden Feueralarm - zum Glück nur Fehlalarm. Verursacht wurde er durch die unsachgemäße Nutzung von Deo- und Haarspray. Dadurch konnten wir aber die örtliche Feuerwehr kennenlernen, die wirklich sehr nett ist und schnell vor Ort war.
Für morgen freuen wir uns auf einen Tag mit Kurzski, um das Carven besser zu erlernen.
Wir wünschen allen einen gesegneten Abend...
Eure Red Heros - Dorothea, Marta, Marlina, Mattheo, Johannes, Jarek, Jakob und Herr Kilias
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